Logo der Seite
Logo der Seite Logo der Seite
Titelbild zu enera: Neue Schritte in der Energiewende durch dezentrale Energieversorgung

enera: Neue Schritte in der Energiewende durch dezentrale Energieversorgung

Zentraler Gedanke des Projekts ist, auf Basis der drei intensiv vernetzten Kernbereiche Netz, Markt und Daten den nächsten großen Schritt in der Energiewende zu machen.

Im Energiesystem der Zukunft sind statt wenigen konventionellen
Großkraftwerken viele regenerative Stromerzeuger eingebunden. Dazu gehören Erzeuger wie Wind-, Photovoltaik-, Biogas- und Wasserkraftanlagen. Im Zuge der Sektorkopplung kommen zudem immer mehr Verbraucher wie Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge, Batteriespeicher sowie Anlagen zur Wasserstoffelektrolyse und Methanisierung hinzu. Mit der Dezentralisierung und Elektrifizierung weiterer Sektoren wie Wärme und Verkehr nimmt die Komplexität des Energiesystems enorm zu.Dieser Wandel ist nur im Zusammenspiel aller beteiligten Akteure effizient zu bewältigen und bedarf aus Sicht von enera einer durchgehenden Digitalisierung und technischen Flexibilisierung des Energiesystems.

Dabei ist der zentrale Gedanke von enera, auf Basis der drei intensiv vernetzten Kernbereiche Netz, Markt und Daten den nächsten großen Schritt der Energiewende zu machen. Die Modellregion bildet damit einen Inkubator, indem das Zukunftsprojekt wachsen und gedeihen kann.

Beteiligte Wissenschaftler*innen:
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)

Ansprechperson

Bild von Sebastian Lehnhoff
Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Abteilung Energieinformatik
Kontaktieren

Projektwebseite

Webseite

Laufzeit

Beginn: 01.01.2017
Ende: 31.12.2020

Fördergeber

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Newsletter abonnieren

E-Mail*
* Pflichtfelder