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Scannergarfik des Zukunftslabors Energie
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Zukunftslabor Energie

Integrierte Versorgung sichern

Die Digitalisierung spielt in Energiesystemen und für die Energiewende eine bedeutende Rolle. Sie unterstützt beziehungsweise ermöglicht die Erfassung, Überwachung, Kommunikation, Analyse und Optimierung von Messwerten sowie die (Fern-)Steuerung dezentraler Energieumwandlungsanlagen und Betriebsmittel für eine effizientere Betriebsführung, die sich weitgehend automatisiert an die hochdynamisch veränderlichen Prozesse der Energiewirtschaft anpasst. Ein mehrere Sektoren wie Strom, Gas oder Wärme integrierendes Energiesystem schafft einerseits Flexibilität, um auf die Prognoseunsicherheit dezentraler, dargebotsabhängiger Energieeinspeisung reagieren zu können. Gleichzeitig erhöht es die Systemkomplexität drastisch – mit Auswirkungen auf Modellierung und Steuerung. Neben einem Verständnis für neue Wechselwirkungsdynamiken in einem integrierten Energie- und Informationssystem sind zum Teil völlig neue Ansätze zur Analyse und Optimierung dieses Cyber-Physical-Energy-System-of-Systems erforderlich.

Zentrale Aspekte des Zukunftslabors Energie sind maschinelles Lernen und Big Data Analytik in Energiesystemen, cyber-resiliente Energiesysteme und Informationssicherheit, Informations- und Kommunikationstechnologie-basierte Integration neuer Akteure in die System- und Einsatzplanung von dezentralen Energieanlagen sowie Interoperabilität und standardisierte Prozesse multimodaler Energiesysteme.

Wissenschaftler*innen

Bild von Sarah Fayed

Sarah Fayed

Sarah Fayed ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Labor Regenerative Energien an der Hochschule Emden/Leer, Fachbereich Elektrotechnik/Informatik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: elektrische Netzsimulationen, Energiedatenanalyse- und Prognosen.

Projekte
Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme

Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme mit dem Ziel, die Energiesystemforschung und -entwicklung zu digitalisieren

Erforschung von IKT-Abhängigkeiten in Quartiersversorgungssystemen

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen

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Bild von Sarah K. Lier

Sarah K. Lier

Sarah K. Lier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftsinformatik an der Leibniz Universität Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte sind erklärbare und ethische künstliche Intelligenz und erneuerbare Energiesysteme.

Projekte
Erforschung von IKT-Abhängigkeiten in Quartiersversorgungssystemen

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen

Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme

Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme mit dem Ziel, die Energiesystemforschung und -entwicklung zu digitalisieren

SiNED: Systemdienstleistungen für Stromnetze in der Energiewende

Systemdienstleistungen für sichere Stromnetze in Zeiten fortschreitender Energiewende und digitaler Transformation für Anpassung an veränderten Anforderungen

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Bild von Luca Manzek

Luca Manzek

Luca Manzek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Energie, in der Gruppe "Entwurf und Bewertung standardisierter Systeme", an dem OFFIS Institut in Oldenburg.

Projekte
Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme

Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme mit dem Ziel, die Energiesystemforschung und -entwicklung zu digitalisieren

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Bild von Annika Ofenloch

Annika Ofenloch

Annika Ofenloch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Co-Simulation multimodaler Energiesysteme am OFFIS Institut für Informatik. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die Modellierung und simulative Untersuchung digitalisierter Energiesysteme.

Projekte
Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme

Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme mit dem Ziel, die Energiesystemforschung und -entwicklung zu digitalisieren

Erforschung von IKT-Abhängigkeiten in Quartiersversorgungssystemen

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen

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Bild von Fernando Andres Penaherrera Vaca

Fernando Andres Penaherrera Vaca

Fernando Andreas Penaherrera Vaca ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Energie, in der Gruppe "Energy Efficient Smart Cities", an der OFFIS Institut in Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Modellierung von Energiesystemen und deren Komponenten in hochintegrierten Quartieren.info@zdin.de

Projekte
ENaQ: Energetisches Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg

Implementierung des Smart City Konzeptes, für ein klimaneutraleres Quartier, auf dem Gelände des stillgelegten Reallabors Fliegerhorst in Oldenburg

Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme

Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme mit dem Ziel, die Energiesystemforschung und -entwicklung zu digitalisieren

Erforschung von IKT-Abhängigkeiten in Quartiersversorgungssystemen

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen

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Bild von Jan Petznik

Jan Petznik

Jan Petznik ist Projekt- und Laborleiter in der Abteilung Energiesystemtechnologie am Institut für Vernetzte Energiesysteme am Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt in Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen elektrische Energiesysteme, Sektorenkopplung, Co-Simulation und Laborkopplung

Projekte
Erforschung von IKT-Abhängigkeiten in Quartiersversorgungssystemen

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen

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Bild von Sven Rosinger

Dr. Ing. Sven Rosinger

Dr-Ing. Sven Rosinger ist Forschungsgruppenleiter im Bereich Energie am OFFIS. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Technologien für energieeffiziente Smart Cities, Mehrwertdienste auf Basis von Smart Meter Gateways.

Projekte
Wärmewende Nordwest: Mit Digitalisierung die Wärmewende im Nordwesten schaffen

Durch Digitalisierung die Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten zu fördern.

ENaQ: Energetisches Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg

Implementierung des Smart City Konzeptes, für ein klimaneutraleres Quartier, auf dem Gelände des stillgelegten Reallabors Fliegerhorst in Oldenburg

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Bild von Alejandro Rubio

Alejandro Rubio

Alejandro Rubio ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Institut für Vernetzte Energiesysteme / Seine Forschungsschwerpunkte sind: Betrieb und Resilienz elektrischer Netze und die Simulation und Optimierung von Energiesysteme.

Projekte
Erforschung von IKT-Abhängigkeiten in Quartiersversorgungssystemen

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen

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Bild von Ihsan Ünal

Ihsan Ünal

Ihsan Ünal ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für energieoptimierte Systeme (EOS) an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung und Integration von Gebäudemodellen sowie die Optimierung von Verfahren zur Nachhaltigkeitsbewertung.

Projekte
Erforschung von IKT-Abhängigkeiten in Quartiersversorgungssystemen

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen

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Bild von Henrik Wagner

Henrik Wagner

Henrik Wagner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am elenia Institut für Hochspannungstechnik und Energiesysteme an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Simultane Mehrfachnutzung von häuslichen Batteriespeichersystemen, Netzaufnahmefähigkeit von Quartieren für Elektromobilität, Betreibermodelle für Quartiere und EE-Gemeinschaften.

Projekte
Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme

Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme mit dem Ziel, die Energiesystemforschung und -entwicklung zu digitalisieren

Erforschung von IKT-Abhängigkeiten in Quartiersversorgungssystemen

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen

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Projekte des Zukunftslabors

Untersuchung kritischer Wechselwirkungen, Konflikte, Herausforderungen und Risiken zwischen Informations- und Kommunikationstechnoloigien und der Versorgungsinfrastruktur in digitalisierten Energiesystemen
Entwicklung einer Plattform für die Erforschung digitalisierter Energiesysteme mit dem Ziel, die Energiesystemforschung und -entwicklung zu digitalisieren

News

Zwei Männer sitzen an einem Kontrollsystem.
Durch gekoppelte Forschungslabore und digitale Simulationen untersuchten Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Energie, wie sich Energiekomponenten im Stromnetz verhalten, welche Rolle Gebäude und Flexibilitäten spielen und welche Risiken durch Störungen der digitalen Kommunikation entstehen.
Im Hintergrund ist eine Druckgießanlage zu sehen, vorne links im Bild ein Mitarbeiter im Profil, vorne rechts im Bild eine digitales Dashboard.
Das Transferprojekt EKoREK untersucht, wie energieintensive Unternehmen mithilfe intelligenter Messsysteme, digitaler Simulationen und gezielter Laststeuerung ihren Energieverbrauch effizienter gestalten können. So lassen sich Energiekosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit von KMU langfristig stärken.
Zwei Männer stehen vor einer Produktionsanlage
Im Projekt EKoREK arbeiten Forschende mit einem Druckgussunternehmen daran, Energiekosten mithilfe digitaler Technologien zu senken. Ziel ist ein übertragbares Konzept, das kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) hilft, effizienter zu produzieren und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Videos und Podcasts

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Energie der Zukunft: Digitale Energiesysteme
Erneuerbare Energien spielen eine zentrale Rolle in der Energiewende. Um diese zu ermöglichen, werden digitale Energiesysteme erforderlich. Warum das so ist, erklärt das Zukunftslabor Energie in seinem Video. Die Forschenden gehen auch auf energetische Nachbarschaftsquartiere und die Herausforderungen einer dezentralen Energieversorgung ein. Außerdem zeigen sie Beispiele für innovative Technologien, die in digitalen Energiesystemen eingesetzt werden können. Zentrale Bausteine sind Kommunikationstechnologien und Datenmanagement. Das Zukunftslabor Energie – Integrierte Versorgung sichern.
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Digitale Plattform für eine offene Energieforschung
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Energie entwickeln eine digitale Forschungs- und Entwicklungsplattform, mit der sie drei wesentliche Ziele verfolgen: erstens die Vernetzung der Energieforschungskompetenzen in Niedersachsen, zweitens die Wiederverwendbarkeit von Forschungsdaten, Simulations- und Datenmodellen und drittens den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis sowie den Austausch mit der interessierten Öffentlichkeit. In diesem Video stellen die Wissenschaftler*innen die fünf Elemente der Plattform genauer vor: Competence, Transparency, Methods, Repository und Simulation.
Ein rundes Bild von einem Mann mit Kopfhörern.

Energie verstehen – Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende.

Inwiefern entscheidet Verständnis und Akzeptanz über den Erfolg der Energiewende? Darauf geht Oliver Werth (Leibniz Universität Hannover, Institut für Wirtschaftsinformatik) aus dem Zukunftslabor Energie näher ein. Er erklärt, warum digitale Technologien alleine nicht ausreichen. Entscheidend ist der Mensch mit seinen Bedürfnissen nach Sicherheit, Struktur und Kostenersparnis. An der Hotelbar würde sich Herr Werth übrigens nicht als Wirtschaftsinformatiker vorstellen. Wieso nicht? Darüber spricht er mit Moderatorin Katharina Guleikoff in dieser Ausgabe des ZDIN-Podcast „Wissen schafft Innovation“.

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

Privacy-preserving Self-organization in Algorithmic-level Decomposed Predictive Scheduling

Cooperative algorithmic-level decompositions are a parallel computation method that executes several local algorithms. These local algorithms in turn exchange information to find better or more robust ...

Cooperative algorithmic-level decompositions are a parallel computation method that executes several local algorithms. These local algorithms in turn exchange information to find better or more robust solutions. In energy management, this paradigm is used for multi-agent systems to manage generation and/or consumption of electric power within coalitions of energy resources. The exchanged data contains operational schedules of other group members. Such data can be aggregated and exploited by agents to find better solutions and derive sensitive information. It is thus desirable to keep the data private. We apply the Paillier cryptosystem to the use case of distributed predictive scheduling in virtual power plants or energy districts. We had to extend the interaction protocol as simply securing the communication channel between the agents is not targeted for this type of algorithm. Calculations of the global objective function are now done as a joint distributed task with homomorphic encryption. We show that the privacy version has a competitive performance in terms of solution quality with only a constant increase in message exchange for larger scenarios.

Autor*innen
  • Dr. Jörg Bremer
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Energieinformatik)
Veröffentlichung
  • Im Rahmen des Buches/Journals bzw. Konferenz: Proceedings of the 16th ACM International Conference on Future and Sustainable Energy Systems
  • Datum: 17.06.2025
  • Link zur Veröffentlichung
Diese Veröffentlichung entstand aufbauend auf der ZDIN Förderung.
Ten Recommendations for Engineering Research Software in Energy Research

Energy research software (ERS) is a central cornerstone to facilitate energy research. However, ERS is developed by researchers who, in many cases, lack formal training in software engineering. This r ...

Energy research software (ERS) is a central cornerstone to facilitate energy research. However, ERS is developed by researchers who, in many cases, lack formal training in software engineering. This reduces the quality of ERS, leading to limited reproducibility and reusability. To address these issues, we developed ten central recommendations for the development of ERS, covering areas such as conceptualization, development, testing, and publication of ERS. The recommendations are based on the outcomes of two workshops with a diverse group of energy researchers and aim to improve the awareness of research software engineering in the energy domain. The recommendations should enhance the quality of ERS and, therefore, the reproducibility of energy research.

Autor*innen
  • M. Sc. Stephan Ferenz (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Department für Informatik)
  • M. Sc. Emilie Frost (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung für Digitalisierte Energiesysteme)
  • M. Sc. Rico Schrage (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung für Digitalisierte Energiesysteme)
  • M.Sc. Thomas Wolgast (OFFIS Institut für Informatik)
  • Inga Beyers
  • Oliver Karras
  • M.Sc. Oliver Werth (Leibniz Universität Hannover, Institut für Wirtschaftsinformatik)
  • Prof. Dr.-Ing. Astrid Nieße (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung für Digitalisierte Energiesysteme)
Veröffentlichung
  • Im Rahmen des Buches/Journals bzw. Konferenz: Proceedings of the 16th ACM International Conference on Future and Sustainable Energy Systems
  • Datum: 17.06.2025
  • Link zur Veröffentlichung
Diese Veröffentlichung entstand aufbauend auf der ZDIN Förderung.
Smart Grid Assistive AI in Requirement Engineering: Improving the Modeling of Use Cases and Architecture Models with LLMs

The IEC 62559 Use Case Methodology and Smart Grid Architecture Model (SGAM) Framework are crucial for fostering a shared understanding in the development of ICT-based power systems and their component ...

The IEC 62559 Use Case Methodology and Smart Grid Architecture Model (SGAM) Framework are crucial for fostering a shared understanding in the development of ICT-based power systems and their components within energy-related Requirements Engineering. However, discrepancies in interpretation among diverse stakeholders often diminish the quality of IEC 62559 Use Cases and SGAM Models, potentially leading to errors and costly setbacks in later project stages. This paper introduces the Smart Grid Assistive AI in Requirements Engineering (SGAAIRE), an intelligent system that leverages Large Language Models to enhance the quality of IEC 62559 Use Case descriptions and SGAM Models. Through a demonstration scenario featuring built-in quality defects, SGAAIRE is shown to effectively address common issues as an extension to a Use Case Management Repository. The proposed system supports the improvement of IEC 62559 Use Cases and SGAM Models, enabling the development of third-party tools aimed at advancing research in AI for energy-related requirements management.

Autor*innen
  • René Kuchenbuch
  • Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Energieinformatik)
  • apl. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Sauer (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Department für Informatik)
Veröffentlichung
  • Im Rahmen des Buches/Journals bzw. Konferenz: E-Energy '25: Proceedings of the 16th ACM International Conference on Future and Sustainable Energy Systems
  • Datum: 16.06.2025
  • Link zur Veröffentlichung
Diese Veröffentlichung entstand aufbauend auf der ZDIN Förderung.

Wissenschaftliche Vorträge

Sustainability in Data Centers
Referent*innen
  • Fernando Andres Penaherrera Vaca (OFFIS Institut für Informatik, FuE-Bereich Energie)
Vortrag
  • Im Rahmen der Veranstaltung: Circular Economy for the Energy Transition, Summer School, Padova University
  • Datum: 04.07.2025
A General Approach of Automated Environment Design for Learning the Optimal Power Flow
Referent*innen
  • M.Sc. Thomas Wolgast (OFFIS Institut für Informatik)
Vortrag
  • Im Rahmen der Veranstaltung: Proceedings of the 16th ACM International Conference on Future and Sustainable Energy Systems
  • Datum: 18.06.2025
Privacy-preserving Self-organization in Algorithmic-level Decomposed Predictive Scheduling
Referent*innen
  • Dr. Jörg Bremer
Vortrag
  • Im Rahmen der Veranstaltung: Proceedings of the 16th ACM International Conference on Future and Sustainable Energy Systems
  • Datum: 18.06.2025

Technologiedemonstratoren

Ein komplexes System mit drei roten Knöpfen
SCADA unterstützt die Komponenten-Emulation für Co-Simulationen im Laborumfeld. Das System ermöglicht eine Emulation von Erzeugern und Verbrauchern in elektrischen Energiesystemen. Daneben bietet es über standisierte Schnittstellen die Möglichkeit reale Teilnehmer wie Wärmepumpen oder Ladesäulen zu integrieren. Das Ziel ist ein möglichst genaues Verhalten vo...
Bild des Wärmepumpen Web-Tool mit Balkendiagrammen
Das Open Source Web-Tool visualisiert den Einfluss konkreter Wärmepumpen-Typen auf PV-Wärme-Systemen in Wohngebäuden.
Collage des physischen und digitalen Netzmodells
Das System SCADA dient zur Fernüberwachung und -steuerung verschiedener Komponenten im Hochschulverteilnetz. Es überwacht Lasten und Erzeugungsanlagen von vier Hochschulgebäuden. Weitere Funktionen sind die Visualisierung mithilfe der Plattform zenon und die Steuerung des Netzmodells im RE-Lab in Emden.

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