
InDUI: Innovationsindikatorik für den Doing-Using-Interacting-Mode von KMU
Ziel des Projekts ist eine Verbesserung der bestehenden Innovationsindikatorik im Bereich grundlegender Lern- und Innovationsmodi (bspw. dem DUI-Mode) für Unternehmen.
Um Innovationsanstrengungen volkswirtschaftlich zu erfassen, vergleichbar zu machen und die Wirkung staatlicher Innovationsförderung umfassend und zielgerichtet ermitteln zu können, bedarf es eines geeigneten Indikatorensets. In der neueren Literatur zur Innovationsforschung haben sich der STI- (Science-Technology-Innovation) und DUI-Mode (Doing-Using-Interacting) als grundlegende Lern- und Innovationsmodi für Unternehmen etabliert. Der DUI-Mode ist hierbei vor allem geprägt durch Erfahrungswissen in Unternehmen und kleinere, inkrementelle Innovationen. Der DUI-Mode bildet daher vor allem Innovationen in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ab und ist wirtschaftspolitisch zur Förderung dieses Unternehmenstyps interessant. Das Projekt zielt auf eine Verbesserung des bestehenden Innovationsindikatorik in diesem Bereich ab.
Weitere Projektpartner:
- Friedrich-Schiller-Universität Jena
- WRG – Wirtschaftsförderunggesellschaft Jena mbH
- ZDH – Zentralverband des deutschen Handwerks
- WRG – Wirtschaftsförderung Region Göttingen
- SüdniedersachsenStiftung
- Region Hannover
- OptoNet e.V. – OptoNet e.V. Phonetiknetzwerk Thüringen
- IHK Hannover – Industrie- und Handelskammer Hannover
- KfW Bankengruppe
- HI-REG – Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbH
- Hannoverimpuls GmbH
- Handwerkskammer Hannover
- GWG – Gesellschaft für Wirtchaftsförderung Stadtentwicklung Göttingen
- DIHK – Deutscher Industrie- und Handelskammertag
- asphericon GmbH
Beteiligte ZDIN Einrichtungen:
Beteiligte Wissenschaftler*innen:
- Prof. Dr. Kilian Bizer (Georg-August-Universität Göttingen)
Ansprechperson
Prof. Dr. Kilian Bizer
Projektwebseite
WebseiteLaufzeit
Beginn: | 30.01.2019 |
Ende: | 30.10.2020 |