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News Wissenschaft

Als Zentrum für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) vernetzen wir die Spitzenreiter der niedersächsischen Digitalisierungsforschung, um die digitale Transformation des Landes aktiv zu gestalten. Mit einem Netzwerk aus mehr als 70 Wissenschaftler*innen, über Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie mehr als 90 Praxispartnern entwickeln wir im Sinne einer Denkfabrik zukunftsweisende Ideen und Lösungen.

Wir bündeln und koordinieren die anwendungsorientierten Forschungstätigkeiten des Landes mit einem gemeinsamen Ziel: den Digitalisierungsstandort Niedersachsen zu stärken. Auf dieser Seite geben wir Ihnen Einblicke in die inhaltliche Forschung unserer Zukunftslabore und zeigen ihnen unseren wissenschaftlichen Beitrag zur Digitalisierung des Landes.

Filtern nach Zukunftslabor:
November 2025
Zeichnung von Bahngleisen und dessen Aus- und Neubaustrecken.
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Mobilität untersuchten digitale Tools, die Akteure aus der Mobilitätsbranche dabei unterstützen, intelligente Verkehrssysteme und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Mit den Tools können Verkehrsprozesse simuliert und digitale Innovationen getestet werden.
Eine Frau im blauen Kittel hält sich vor Schmerz den Rücken
Im Projekt PostureCare entwickeln Forschende ein interaktives Schulungssystem, das mithilfe eines Sensor-Shirts und virtueller Trainingsszenarien gesundheitsbelastende Bewegungen sichtbar macht. So lernen Pflegekräfte, ergonomisch zu arbeiten und Rückenproblemen vorzubeugen.
Oktober 2025
Grafische Darstellung der Stadt Oldenburg und wetterbedingte Datenquellen
Um auf Extremwetter vorbereitet zu sein, entwickeln Forschende in Oldenburg die Plattform OIDD (Oldenburger Internet Der Dinge). OIDD bündelt Umwelt- und Wetterdaten aus Sensoren, Datenbanken und früheren Projekten. KI-Analysen helfen, Risiken wie z. B. Hochwasser frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Eine Windturbine wird auseinandergebaut.
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Produktion untersuchten den Lebenszyklus von Windenergieanlagen und entwickelten ein Modell zur Prognose von Recyclingprozessen. Das Modell hilft dabei, Materialflüsse besser zu verstehen und die Planung von Recyclingkapazitäten gezielt zu verbessern.
Zwei Personen an einem Fluss mit einem Tablet.
Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Wasser entwickeln ein Prognosemodell, das bevorstehende Überflutungen an Flüssen frühzeitig erkennt. Es basiert auf frei verfügbaren Daten und benötigt keine Sensoren zur Messung des Wasserstandes. Zudem kann es in verschiedenen Regionen eingesetzt werden.
Bild eines >Miniaturmodells eines Feldes.
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Agrar erforschen, welche Größen für Spots sinnvoll sind, wie Schatten das Pflanzenwachstum von Spots beeinflussen und welche Kulturen sich optimal für die kleinteilige Bewirtschaftung eignen. Dabei nutzen sie verschiedene Geodatensätze, digitale Tools und Algorithmen.
Eine Person hält ein Paket in den Händen und ist an einer Paketstation.
Die Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Circular Economy entwickeln Systeme zur Verbesserung des Produktnutzungsverhaltens und der Produktkreisläufe. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Entwicklung einer Datenplattform sowie der Integration von Anreizsystemen zur Förderung des „Rechts auf Reparatur“.
Ein Mann sitzt vor einem Monitor, auf dem ein Fahrzeugmodell zu sehen ist.
Im Projekt KIARA entsteht ein interaktives Assistenzsystem, das komplexe Daten aus Elektrik- und Elektronik-Architekturen analysiert und verständlich aufbereitet. Dadurch können Fachkräfte schneller auf Informationen zugreifen, Arbeitsprozesse effizienter gestalten und Innovationen gezielter vorantreiben.
Zwei Personen befinden sich vor Moitoren.
Das Zukunftslabor Energie stellt zwei weitere Elemente der entwickelten Forschungsplattform vor: Die Elemente „Methods“ und „Simulation“ machen Best Practices aus der Energieforschung sichtbar und ermöglichen eine Simulation von Forschungsszenarien. So entsteht Transparenz und Austausch zwischen Forschung und Praxis.
September 2025
Bilder von Fischen auf verschiedene Art manipuliert.
Gezielte Angriffe können KI-Modelle täuschen – doch wie gut erkennen Menschen solche Manipulationen? Wissenschaftler*innen des Zukunftslabors Gesellschaft & Arbeit untersuchten die menschliche Wahrnehmung durch KI verfälschter Bilder und zeigen, welche Rolle der Mensch bei der Bewertung von KI-Ergebnissen spielt.

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