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Sie interessieren sich für die Projekte und Ergebnisse unserer Zukunftslabore? Unser Newsletter fasst die wichtigsten Ereignisse alle zwei Monate zusammen.
Jetzt anmeldenSebastian Kuschmitz koordiniert das Zukunftslabor Mobilität. Vertreten wird er durch Petia Krasteva.
"Zu unseren Aufgaben als Koordinator*innen gehören einerseits organisatorische Dinge. Dazu gehört, Abgabefristen für Berichte im Blick zu behalten, Themen und Termine für Veranstaltungen abzustimmen oder die verschiedenen Verbundpartner über aktuelle Geschehnisse im Zukunftslabor zu informieren. Andererseits unterstützen wir unsere Wissenschaftler*innen auch bei ihrer inhaltlichen Arbeit. So führen wir zum Beispiel zukunftslaborübergreifende Workshops durch, aus denen wir hilfreiche Ideen für unsere Forschungstätigkeiten ableiten können. Außerdem tragen wir die Themen unseres Zukunftslabors nach außen – in Gesprächen mit potentiellen Partnern Partner*innen oder bei Veranstaltungen und Vorträgen. Zusätzlich behalten wir Förderausschreibungen im Blick, weisen unsere Partner auf interessante Ausschreibungen hin und unterstützen bei der Antragstellung. Gemeinsam mit den Zukunftslaboren Gesellschaft & Arbeit und Produktion sowie anderen Partnern versuchen wir einen European Digital Innovation Hub (EDIH) zu akquirieren. Dabei handelt es sich um ein Projekt der Europäischen Union, mit dem ein flächendeckendes Netz von digitalen Innovationszentren mit Schwerpunkten im Bereich künstliche Intelligenz, High-performance Computing und Cybersecurity in Europa aufgebaut werden soll. Die EDIH werden in einem zweistufigen Prozess ausgewählt. Im ersten Schritt stellen interessierte Forschungsverbünde einen Vorantrag beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Wenn dieser auf nationaler Ebene angenommen wird, erfolgt die finale Auswahl durch die Europäische Kommission. Unser Vorantrag wurde vom BMWi positiv begutachtet, sodass wir den ersten Schritt geschafft haben. Nun konzentrieren wir uns auf den Antrag auf europäischer Ebene. Im nächsten Jahr wollen wir bestehende Prozesse noch effizienter gestalten und die Sichtbarkeit des Zukunftslabors über die niedersächsischen Grenzen hinweg stärken."